© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2021
Neuerwerbungen
Neuerwerbungen Arbeitsjahr 2020/2021
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
Neuerwerbungen Arbeitsjahr 2019/2020
Auswahl
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
|
||
|
|
|
|
|
|
|
Kurt Wöss vor dem Konzertsaal |
|
Gottfried von Einem (1918-1996) an Kurt Wöss |
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
Mit eigenhändiger Widmung an seine Schülerin Marie Geissler
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
Widmungsexemplar von Johannes Brahms für Clara Schumann, mit eigenhändigem Besitz- und Widmungsvermerk
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
Die Datierung wird Kunsthistoriker noch beschäftigen. Die Darstellung einer Spielerin des Pardessus de Viole ist ein Rarissimum in der Musikikonographie.
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
Der Brief enthält auf acht Seiten sehr persönliche Berichte von seinem Aufenthalt in Wien.
Auf Notenpapier mit dekorativem Rand geschrieben, auf, wie es heißt, „Schmuckblatt-Papier“.
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
Brahms dankt für die ihm geschenkweise überlassene autographe Partitur Felix Mendelssohn Bartholdys „Mitten wir im Leben sind“. Dieses Autograph ist mit Brahms‘ Nachlaß in das Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde gelangt.
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2019
Wie zum Beispiel das Haus in Wien 19, Probusgasse 6, das damals noch ein Privathaus war und sich vom heutigen Aussehen als museale Gedenkstätte deutlich unterschied:
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2020
Briefe hatten damals kein Kouvert, sondern waren so gefaltet, dass blanke Seiten außen waren. Auf eine dieser wurde die Adresse geschrieben. Der Empfänger hat oft auf eine andere leere Stelle des auseinandergefalteten Briefs – zur besseren Ordnung in seiner Ablage – den Namen des Briefschreibers, dessen Wohnort und das Eingangsdatum geschrieben.
© Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 2019